In einer tollen Mail von einer lieben Freundin hat mich
heute ein Satz ganz genau getroffen: „Ich
bin bereit mich zu ändern und zu lernen.“
Bin ich das auch? Ich sollte es zumindest sein. Möchte es sein. Denn wie soll sich in meinem Leben etwas verändern, wie kann ich mich ändern, wenn ich nicht bereit dazu bin?
Womit ich wieder bei der Frage mit der Klausur bin. Ich würde sie gerne streichen, aber irgendwie traue ich mich nicht. Habe ich das wirklich gerade geschrieben? Ja, ich glaube "trauen" ist genau das richtige Wort. Es scheint unglaublich viel Mut dazuzugehören. Sich dem Anspruch zu widersetzen immer das maximal mögliche leisten zu müssen. Den Anspruch habe ich an mich selbst, aber irgendwie ist es ja auch die allgemeine Auffassung der heutigen Menschheit.
Die Frage ist also: traue ich mich mein eigenes Ding durch zu ziehen? Und habe ich genug Selbstvertrauen um mich dabei trotzdem gut und richtig zu fühlen? Mich nicht ständig zu rechtfertigen und mir nicht selbst den Versager-Stempel auf die Stirn zu drücken?
Bin ich das auch? Ich sollte es zumindest sein. Möchte es sein. Denn wie soll sich in meinem Leben etwas verändern, wie kann ich mich ändern, wenn ich nicht bereit dazu bin?
Womit ich wieder bei der Frage mit der Klausur bin. Ich würde sie gerne streichen, aber irgendwie traue ich mich nicht. Habe ich das wirklich gerade geschrieben? Ja, ich glaube "trauen" ist genau das richtige Wort. Es scheint unglaublich viel Mut dazuzugehören. Sich dem Anspruch zu widersetzen immer das maximal mögliche leisten zu müssen. Den Anspruch habe ich an mich selbst, aber irgendwie ist es ja auch die allgemeine Auffassung der heutigen Menschheit.
Die Frage ist also: traue ich mich mein eigenes Ding durch zu ziehen? Und habe ich genug Selbstvertrauen um mich dabei trotzdem gut und richtig zu fühlen? Mich nicht ständig zu rechtfertigen und mir nicht selbst den Versager-Stempel auf die Stirn zu drücken?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen