Wow. Der Anfang dieser Woche hat mal wieder jegliches
bisherige Chaos übertroffen. Gestern früh haben wir erfahren, dass unser Haus
schon zwei Wochen früher geliefert wird. Also: in zwei Wochen. Bis dahin ist
noch einiges zu organisieren und dass natürlich neben all dem, was mir eh schon
über den Kopf wächst. Noch eine Klausur, eine mündliche Prüfung, dem
zweiwöchigen Seminar, einem großen Referat und meinem neuen Tutorenjob. Fynn
scheint dabei irgendwie völlig auf der Strecke zu bleiben. Eigentlich passt das
alles gar nicht in den Kalender. Zumindest nicht, wenn ich weniger als 20
Stunden am Tag arbeiten möchte. Deswegen habe ich gestern Mittag (nach einem
ziemlich heftigen inneren Kampf) das Seminar abgesagt. Somit habe ich zumindest
in den beiden Wochen bis zur Hausmontage etwas Zeit in meinem Job für die
Professorin zu arbeiten und mich auf Klausuren/Prüfungen/Referat vorzubereiten.
Die ersten beiden Klausuren liefen übrigens sehr gut!
Es ist alles sooooo aufregend und spannend!
Das ist auch wirklich ein Balanceakt Kind und Studium und Arbeit so unter einen Hut zu bekommen, dass nichts zu kurz kommt. Mich quält auch schnell das schlechte Gewissen. Aber man kann sich eben nicht zerreissen...
AntwortenLöschen